Die globale Zunahme von Lauschangriffen und Cyber Kriminalität muss dringend aufgehalten werden. Darüber herrscht in der Wirtschaft und auch im Privatbereich weitgehend Einigkeit. Ihre persönliche Lauschabwehr können Sie bei Experten in Auftrag geben. Es hat sich auch bereits eine „Allianz gegen Cybertorture und organisiertes Stalking“ formiert, um auf Cyber-Folter und deren diversen Ausprägungen aufmerksam zu machen. Der Missbrauch von Überwachungstechnologie sowie die ausgeklügelte Psychologie der sogenannten weißen Folter bilden in diesem Zusammenhang ein unheilvolles Bündnis.
Die Lauschabwehr richtet sich gegen alles, was als elektronische Belästigung bezeichnet wird. Damit ist das Terrorisieren einer Zielperson (Targeted Individual = TI) gemeint, der beispielsweise mit Strahlen Schmerzen zugefügt werden. Dies geschieht auch, um illegal an Informationen zu gelangen, die eigentlich geheim der vertraulich sind. Unter den Begriff elektronische Belästigung fallen diverse Methoden.
Was steckt hinter dem Wort Cybertorture?
Kamen Sie schon bewusst mit Cyber-Folter in Kontakt? Auf jeden Fall kennen wir wohl fast alle Beispiele für organisiertes Stalking. Dieses dient dazu, einer oder mehreren Personen erheblich zuzusetzen. Schmutz-, Hetz- und Hasskampagnen sind so konzipiert, dass sich die Lebensqualität der Zielperson oder -personen spürbar verschlechtert. Neben psychischer Destabilisierung strebt organisiertes Stalking zudem Isolation sowie physischen Schaden und finanziellen Ruin an. So hart es klingt: Letztlich sollen die Attacken zur Aufgabe aller Ämter und Funktionen, zu familiären Verwerfungen und nicht selten sogar bis zum Suizid führen.
Die „Allianz gegen Cybertorture und organisiertes Stalking“ bezeichnet Cyber-Folter und lanciertes Stalking als Instrumente, welche vom Inlandsterrorismus angewendet werden. Angeblich schafft dieser eine künstlich konstruierte Bedrohungslage, um die Regierungskontrolle über Bürgerinnen und Bürger auf entdemokratisierende Weise zu verschärfen. Doch welche Täter verbergen sich hinter diesen verbrecherischen Taten? Es soll sich sowohl um Unternehmensakteure und als auch um Leute handeln, die sich gänzlich vom Staatsapparat losgesagt haben.
Wenn wir den Statements der „Allianz gegen Cybertorture und organisiertes Stalking“ folgen und ihnen Glauben schenken, finden Menschenrechtsverletzungen dieser Art vielerorts verdeckt statt und werden totgeschwiegen. Immer mehr Aktivisten und Privatpersonen fordern jedoch, diese Verbrechen nicht mehr still hinzunehmen. Deshalb wurde extra eine Plattform für die Opfer geschaffen, damit diese die Öffentlichkeit informieren und aufklären können. Es geht darum, den vorsätzlichen Missbrauch von „Surveillance Technology“ sowie ihre Auswirkung anzuprangern und sich gegen die Täter zusammenzuschließen.
Lauschabwehr für Privatpersonen und Unternehmen
Sie wollen sich in Ihrem direkten Umfeld zur Wehr setzen? Dann empfiehlt es sich, Ihre persönlichen Angriffsflächen in Sachen Lauschangriff oder gar Cybertorture auf den Prüfstand zu stellen. Lauschabwehr und Abhörschutz lassen sich beispielsweise bei den „LB Detektiven“ buchen. Diese punkten mit Kompetenz und Erfahrung. Ein von Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägtes Beratungsgespräch trägt zur Aufklärung über die Gefahren der Cyber-Kriminalität bei.
Weltweit steigt das Risiko, ausgespäht und abgehört zu werden. Welche Folgen der Missbrauch nach sich zieht, erfahren Sie in diesem Zusammenhang von Experten.
Ein Beispiel: Klassische Abhörsender, auch als Wanzen bekannt, verbreiten sich weiterhin stark und in großem Tempo. Zunehmend werden leistungsstarke Ausführungen zu erschwinglichen Preisen eingesetzt. Diese Tatsache begünstigt ebenfalls den Anstieg von Lauschangriffen.
Von wem aber gehen diese Angriffe aus? Es kann sich dabei um Wettbewerber aus Deutschland oder dem Ausland handeln. Infrage kommen sowohl Privatpersonen als auch Dienstleister aus der Überwachungsbranche. Ob hinterhältige Verwandte, frustrierte Mitarbeiter oder missgünstige Zeitgenossen: Sie alle können versuchen, an streng vertrauliche Fakten zu gelangen, die Sie nicht preisgeben wollen. Welche Absichten könnten wohl dahinterstecken?
Wer sich mit Lauschabwehr auskennt, weiß auch etwas über die verschiedenen Hintergründe für derartige Machenschaften. Manipulation und Untreue kommen ebenso als Motivation vor wie Diebstahl oder Erpressung. Möglicherweise ist eine Firmenübernahme beabsichtigt, oder jemand hat Interesse daran, Ihnen und Ihrem Unternehmen Schaden zuzufügen. Es gibt Spezialkräfte mit Zertifikat, die diese Machenschaften unterbinden. Eine effektive Lauschabwehr bedeutet das Ende privater oder geschäftlichen Sorgen im Hinblick auf Cyber-Kriminalität.
Was Lauschabwehr und Abhörschutz leisten können
Gutachter und Messtechniker für Abhörschutz sind zunehmend stark gefragt. Gerade in Unternehmen spielt die Abhör- und Informationssicherheit eine immer bedeutendere Rolle. Offenbar streben Personen und Firmen aus dem In- und Ausland an, sich das Know-how anderer Unternehmen anzueignen. Es liegt nahe, dass sie sich davon einen Informationsvorsprung versprechen. Konkurrenten oder auf Rache bedachte frühere Mitarbeiter sind nicht selten die Urheber von Lauschangriffen. In solchen Fällen sorgen optimal ausgebildete Techniker für Schutz vor Cyber-Attacken und punkten mit professioneller Lauschabwehr. Diese schließt althergebrachte Abhörtechnik sowie Angriffe auf Netzwerke ein.
Verglichen mit den Schäden, die Lauschangriffe anrichten können, rechnen sich die Ausgaben für eine professionelle Lauschabwehr. Die Kosten richten sich nach der Größe der gefährdeten Räume und nach den vorhandenen Geräten und Installationen. Häufig empfiehlt sich ein Festpreis, um das bestehende Budget nicht zu übersteigen.
Hierzulande führen ungesetzliches Abhören sowie Wirtschaftsspionage jährlich zu Schäden in Milliardenhöhe. Im Vergleich dazu sind die Kosten für eine erfolgreiche Lauschabwehr eher gering. Diese Ausgaben in die Investition zum Schutz des Unternehmens einzubeziehen, ist ratsam. Betrachten Sie diese Maßnahme als eine Notwendigkeit wie die Schlösser an Ihren Türen.
Wichtig: Erteilen Sie niemals einen Auftrag zur Abwehr von Lauschangriffen aus Räumen, die eventuell abgehört werden. Weder sind Telefonate aus dem Unternehmen noch die Versendung von Nachrichten von einem möglicherweise infizierten Computer zu empfehlen. Nutzen Sie lieber das Smartphone einer Person, der Sie vertrauen können.
Weitere Informationen zur elektronischen Belästigung
Die Methoden, mit denen Cyber-Kriminelle ans Werk gehen, sind ebenso perfide wie vielfältig. Manche davon sind geradezu erschreckend wie beispielsweise die Mikrowellenträger-ULF-UHF-Induktionsmethode. Dabei wird Mikrowellenenergie auf eine Zielperson oder einen Zielbereich gerichtet. Bei diesem Verfahren kann es kompliziert werden, eine elektronische Belästigung festzustellen. Sprach-, Daten- und Bildinduktion haben zum Ergebnis, dass die Opfer mit akustischen und optischen Einflüssen vorsätzlich verwirrt werden.
Bei der Direktkontakt-Induktionsmethode ist ein unmittelbarer Hautkontakt mit dem oder den Probanden notwendig. Unsere Haut kann Energie leiten. Diese Fähigkeit wird bei der Sprach-, Daten- und Bildinduktion genutzt. Die Nerven unter der Haut einer bestimmten Körperstelle empfangen das Signal und senden es weiter an das Gehirn. Dort entstehen Bilder, Töne und Daten, ohne dass das Opfer seine Ohren oder Augen benutzt. Ein Gerät zur Umsetzung dieser Methode ist das Neurophon.
Die magnetische Impulsinduktionsmethode basiert darauf, dass die Neuronen im menschlichen Nervensystem und Gehirn sensibel auf Magnetfelder reagieren. Bei diesem Verfahren wird vermittels einer Induktionsspule ein Magnetfeld ins Gehirn eingeführt – mit dem Zweck, die Neuronen fehlzuleiten und zu verlangsamen. Diese elektronische Belästigung führt oft zur Diagnose „elektromagnetische Interferenz“ wie bei Übelkeit, die von der Nähe zu Stromleitungen herrührt. Ein Magnetimpuls-Induktionsverfahren lässt sich im Haus oder der Umgebung der Zielperson implantieren und auch von fern bedienen.
Außerdem wird Strahlung als Belästigung eingesetzt, welche bis zu einem qualvollen Tod führen kann. Es ist denkbar, dass sich ein Täter über das Internet eine Röntgenpistole beschafft und sein Ziel mit Röntgenstrahlen bombardiert. Diese brutale Methode löst Tumore, psychische Störungen, Krämpfe und vieles mehr aus. Sie wird meistens über einen längeren Zeitraum angewendet und kann tödlich sein, auch aufgrund von radioaktiven Materialien.
Als die invasivste aller Methoden der elektronischen Belästigung gelten Implantate. Winzige Geräte wie Sender und ESF-Generatoren sind in der Lage, Gedanken und Bewegungen der Opfer zu steuern. Bis heute wird hierfür das am meisten verbreitete Implantat genutzt, welches der Gedankenkontrolle dient. Aus dem Jahr 1990 stammt ein US-Gesetz, welches Herstellern von Implantaten eine Methode vorschreibt, mit der sich Personen mit dauerhaft implantierten Produkten identifizieren lassen. Herzschrittmacher und Prothesen zum Beispiel lassen sich nachverfolgen, wenn Mikrochips mit relevanten gespeicherten Daten implantiert wurden.
Nicht zu unterschätzende Gefahren: Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung
Beides sind ganz reale Bedrohungen. Es kommt immer wieder vor, dass sich Konkurrenten Zugang zu vertraulichen Informationen und zu von Wettbewerbern begehrten Fakten Zugang verschaffen. Darum ist es unverzichtbar, eventuell vorhandene Abhörgeräte und sonstige Vorrichtungen aufzuspüren. Darüber hinaus sollten auch Lauschabwehr-Maßnahmen zur Verhinderung von Abhören und Ausspähen eingesetzt werden. Fachleute kümmern sich um den gegenwärtigen und zukünftigen Schutz und sorgen dafür, dass Firmenleitung und Mitarbeiter Lauschangriffe und Cyber-Belästigungen rechtzeitig erkennen.
Wenn Sie Grund zu der Annahme haben, dass Sie zum Ziel von Konkurrenzausspähung und Wirtschaftsspionage werden könnten, sollten Sie Unterstützung anfordern. Es gibt weitreichende Leistungen und Schutzmaßnahmen, damit vertrauliche Aufstellungen, Konzepte und Informationen nicht bei Mitbewerbern landen.
Experten wie die LB Detektive übernehmen die Lauschabwehr in Ihrem Unternehmen im gesamten Gebäude und in den Büros. Sie überprüfen die Telefone, die VoIP-Telefonanlage und deren Software. Netzwerk, WLAN und Firmenfahrzeuge werden ebenfalls gecheckt. Hinzu kommt die Untersuchung der Räume für Meetings und Konferenzen sowie der dort vorhandenen technischen Anlagen. Eine effiziente Lauschabwehr umfasst zudem die Computer- und IT-Sicherheit, Notebooks und Handys sowie Überwachungskameras, Fernsehgeräte und Drucker.
Jahr für Jahr verursacht Wirtschaftsspionage in Deutschland Milliardenschäden. Laut BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie) bewegt sich der Schaden tatsächlich im zweistelligen Milliardenbereich. Größtenteils entsteht die Gefährdung durch illegales Mithören bei Telefonaten, Team-Besprechungen und Konferenzen.
Hier leistet eine professionelle Lauschabwehr gute Dienste und hilft dabei, große Verluste zu verhindern. Sich nicht zu schützen, kommt der Missachtung eines echten Risikos gleich. Wer sich indifferent verhält und glaubt, er oder sie werde schon verschont bleiben, lädt seine Konkurrenz oder andere Kräfte geradezu ein, sich illegal Informationen zu beschaffen.
Noch ein Tipp zum Thema Abhörschutz und Lauschabwehr: Es ist sinnvoll, auch externe Konferenzräume von Experten überprüfen zu lassen. Falls Sie ein innovatives Start-up leiten oder Übernahmekandidat für einen Konkurrenten sind, lassen Sie auch in Hotels, auf Kongressen oder Messen die Besprechungsräume untersuchen, ehe Sie dort tagen. Sie haben die Chance, unmittelbar von der Vorsorge gegen alle Arten von elektronischer Belästigung profitieren.