Versicherungsbetrug

Versicherungsbetrügern mit der LB Detektei auf der Spur

Einen Schaden bei der Versicherung zu melden, der gar nicht besteht oder vorsätzlich verursacht wurde, ist für viele Deutsche ethisch vertretbar. Schließlich zahlt man monatlich oder jährlich hohe Beiträge und möchte dafür auch eine Leistung erhalten. Tatsache ist allerdings: Versicherungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt. Es handelt sich um eine Straftat, die in normalen Fällen zwischen sechs Monaten und fünf Jahren Haft nach sich ziehen kann – in besonders schweren Fällen sogar bis zu zehn Jahre. Versicherungen, die jemandem einen Versicherungsbetrug nachweisen möchten, sind gut damit beraten, die LB Detektei zu kontaktieren.

Schäden in der Versicherungsbranche

Versicherungsbetrug verursacht jedes Jahr Milliardenschäden. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzt die jährlichen Schäden alleine in der Schaden- und Unfallversicherung auf etwa 4 Milliarden Euro. Alleine auf die Kraftfahrtversicherung entfällt die Hälfte des Schadens, der Rest verteilt sich auf Sachversicherungen, die Privathaftpflichtversicherung sowie weitere Versicherungsarten. Dieser Schaden wird nicht nur den Versicherungsgesellschaften zugefügt, sondern im Prinzip auch jedem anderen Versicherten. Auf diese werden die Schäden nämlich in Form höherer Beiträge umgelegt. Zugleich besteht natürlich auch eine zivilrechtliche Komponente, denn die Versicherung hat im Falle eines aufgedeckten Versicherungsbetrugs ein Anrecht darauf, den entstandenen Schaden zurückzufordern.

Beispiele für Versicherungsbetrug

Viele Menschen haben selbst schon einen Versicherungsbetrug begangen, auch wenn ihnen die Tragweite des Vergehens nicht bewusst war. Fällt ein Smartphone ins Wasser, ist der Schaden oft groß. Häufig sind die Geräte nicht mehr zu retten, doch die Leistung der Privathaftpflichtversicherung ist bei Eigenverschulden ausgeschlossen. Schnell wird der beste Freund als Gehilfe für den Versicherungsbetrug rekrutiert: Er behauptet einfach, er hätte den Wasserschaden verschuldet und schon zahlt dessen Versicherung. Auch wenn es hier nur um eine Erstattung von wenigen hundert Euro geht, handelt es sich um einen Versicherungsbetrug. Deutlich höhere Schadenssummen sind besonders dann realistisch, wenn Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen geprellt werden. Weitere Beispiele für Versicherungsbetrug verdeutlichen die Breite möglicher Vergehen:

• Ein Fahrrad wird als gestohlen gemeldet. Tatsächlich ist es aber kaputt gegangen und der Besitzer hat es absichtlich verschwinden lassen.
• Ein Versicherter fährt einen Kratzer in sein Auto. Er meldet seiner Kfz-Versicherung einen fremdverursachten Schaden.
• Ein Chirurg täuscht eine Handverletzung vor, um sich Leistungen von seiner Berufsunfähigkeitsversicherung zu erschließen.
• Aufgrund einer langwierigen Erkrankung erhält ein Arbeitnehmer Leistungen aus seiner Berufsunfähigkeitsversicherung. Dabei verschweigt er, dass es ihm bereits seit Monaten wieder besser geht und er wieder arbeitsfähig wäre.
• Der Besitzer eines Eigentumshauses legt in seinen eigenen vier Wänden ein Feuer, um die Feuerversicherung abzukassieren.

Ermittlungen gegen Versicherungsbetrug

Schnellen die gemeldeten Versicherungsfälle in die Höhe, ohne dass es hierfür eine sinnvolle Erklärung gibt? Dann wird es Zeit, insbesondere die Fälle genauer zu prüfen, die auf den ersten Blick unehrlich wirken. Unsere Detektive können Ihnen hierbei eine wertvolle Stütze sein. Sie prüfen die Geschichte des Versicherten, ermitteln in seinem Umfeld und finden heraus, ob die geschilderte Geschichte tatsächlich wahr oder doch eher erfunden ist. Kontaktieren Sie uns montags bis samstags zwischen 8.00 und 22.00 Uhr unter 0800 / 333 98 99 oder hinterlassen Sie uns Ihre Rückrufbitte. Unsere Detektive kümmern sich zeitnah um Ihr Anliegen.

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Die LB Detektive GmbH macht darauf aufmerksam, dass es sich bei den im Webauftritt namentlich aufgeführten Städten nicht um Niederlassungen handelt, sondern um für die beschriebenen Observationen und Ermittlungen einmalig, oder regelmäßig aufgesuchte Einsatzorte. In den genannten Städten werden keine Büros unterhalten. Die beschriebenen Einsätze sind real und authentisch. Alle Fälle haben sich so tatsächlich ereignet. Die Namen und Orte von Handlungen, bzw. beteiligten Personen oder Unternehmen wurden geändert, soweit hierdurch die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen verletzt worden wären. Dieser Hinweis ist als ständiger Teil unseres Webauftrittes zu verstehen.

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