Wie vom Erdboden verschluckt – wenn Menschen einfach verschwinden

Die Medien sind voll von Berichten über Menschen, die einfach wie vom Erdboden verschluckt sind, und zwar von einem Tag auf den anderen. Selbst im Fernsehen gibt es bereits zahlreiche spezifische Sendungen hinsichtlich vermisster Personen, die sogar während der Hauptsendezeiten ausgestrahlt werden, um möglichst viele Menschen mit ihren Suchappellen zu erreichen. Für die zurückgelassenen Angehörigen beginnt ein furchtbarer Leidensweg, da diese aus verständlichen Gründen ausschließlich von einem Verbrechen ausgehen. Die Ungewissheit quält, Spekulationen zermürben und führen immer wieder in eine Sackgasse. Selbst in sozialen Netzwerken werden täglich Beiträge verbreitet, die sich auf das Verschwinden von Menschen beziehen. Nur leider steckt nicht immer ein Verbrechen hinter dem Verschwinden von Personen, sondern unglaublich, aber wahr, persönliche Motive beziehungsweise pure Verzweiflung.

Gründe, warum Menschen einfach verschwinden

Wenn im schlimmsten Falle ein Verbrechen hinter dem Verschwinden einer Person steckt, ist es für die Angehörigen natürlich ein furchtbarer Schicksalsschlag. Aber trotzdem ist dennoch die Sachlage klar und eindeutig nachzuvollziehen. Wenn aber Menschen vermisst werden, ohne dass es einen Hinweis auf ein Verbrechen oder einen triftigen Grund gibt, bleibt es für die Angehörigen und für die zuständigen Ermittler ein ewiges Rätsel.

Was aber treibt einen Menschen dazu, einfach abzutauchen? Seine Familie und Freunde ohne eine Benachrichtigung zu verlassen, ohne einen Hinweis oder eine Erklärung? Es kommt wesentlich öfter vor, dass eine Person „Zigaretten holen geht“, und nie wieder auftaucht, als man denkt. Berichten zufolge wurden nur an einem einzigen Tag im Monat Januar 2014, sage und schreibe 8355 Personen als vermisst gemeldet. Zwar kehren erwiesenermaßen nach ca. 3 Tagen etwa mehr als 75 % aller Vermissten reuemütig wieder zurück nach Hause, aber immerhin gibt es seit dem Jahre 1972 über 730 Vermisstenanzeigen, die immer noch ungeklärt sind.

Kinder verschwinden leider oftmals aus Gründen, die von der Allgemeinheit als besonders traurig und unverständlich empfunden werden: Schlechte Zensuren, Heimaufenthalte, Streit mit den Eltern, Angst vor Strafe und vieles mehr. Wenn ein Kind als vermisst gemeldet wird, handelt die Polizei normalerweise unverzüglich, jedenfalls, wenn das Kind noch unter 18 Jahre alt ist. Bei Erwachsenen hingegen muss für die Polizei entweder ein triftiger Grund zur Sorge, sprich Gefahr für Leib und Leben oder auch Selbstmordgefahr, bestehen, um eine sofortige Fahndung einzuleiten, ansonsten werden die Ermittler erst nach einer gewissen Zeitspanne, meist 24 Stunden, aktiv.

Erwachsene tauchen aus anderen Gründen unter: Finanzielle Belastungen stehen an erster Stelle, aber auch Streit mit dem Partner, Überforderung, Überlastung, Spielschulden usw.

Fakt ist aber, ganz gleich ob Kinder oder Erwachsene verschwinden, dass die pure Verzweiflung dahinter steckt. Ein Gefühl, sich niemanden anvertrauen zu können, von niemandem Hilfe zu erhalten oder überhaupt annehmen zu dürfen. Das ist die traurige Wahrheit.

Eine Detektei ist eine gute Alternative, wenn alle behördlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind!

Im Grunde genommen geraten öffentliche Behörden, zum Beispiel die Polizei, recht schnell an ihre Grenzen. Zum einen sind den Beamten die Hände gebunden, wenn es sich um einen vermissten Erwachsenen handelt, denn ab dem 18. Lebensjahr ist jeder Mensch volljährig und für sein Handeln selbst verantwortlich. Dies ist vor allem der Fall, wenn ein Verbrechen nahezu komplett ausgeschlossen werden kann. Bestimmte Gesetze müssen beachtet werden, wie etwas Datenschutz, Privatsphäre etc. Mehr als die Herausgabe einer Suchmeldung usw. bleibt den Ermittlern meistens nicht. Ausführliche Suchaktionen werden ausschließlich nur bei einem verhärteten Verdacht auf ein Verbrechen oder bei vermissten Kindern angeordnet, genehmigt und durchgeführt.

Einer Detektei hingegen stehen ganz andere und weitaus mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Außerdem sind die Ermittler einer Detektei entsprechend ausgebildet, um verdeckt und möglichst unauffällig nach vermissten Personen zu forschen. Die LB Detektei ist durch ein weitverbreitetes Netzwerk in Deutschland nicht nur bundesweit tätig, sondern ebenso im Ausland. Insgesamt blickt die LB Detektei auf viele Jahre Berufserfahrungen, besonders im Bereich Vermisstensuche, zurück. Die Ermittler dieser Detektei sind entsprechend geschult, um sich kompetent derartigen Angelegenheiten annehmen zu können.

Mit der notwendigen Sensibilität werden in einem Erstgespräch alle Fakten aufgenommen und strukturiert. Im Umgang mit den Angehörigen gehen die Ermittler feinfühlig vor, da diese von großen Emotionen überwältigt werden. Wenn es um vermisste Personen geht, ob durch Fremd- oder Eigenverschulden, ist die LB Detektei die richtige Anlaufstelle.