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Wirtschaftsspionage und Datendiebstahl: Jedes zweite Unternehmen ist betroffen

Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl: Schützen Sie Ihr Unternehmen jetzt!

Studien weisen es eindrucksvoll nach, dass jedes zweite Unternehmen von Wirtschaftsspionage betroffen ist. Der Datendiebstahl durch die Hacker hat dann verheerende Folgen. Er schränkt die Geschäftstätigkeiten ein und mindert den Eindruck eines seriös und professionell tätigen Unternehmens. Lauschabwehr und IT-Forensik sind wichtige Strategien gegen Wirtschaftsspionage und Datendiebstahl geworden. Sie dienen als entscheidender Wettbewerbsvorteil und sind Investitionen für das zukünftige Bestehen des Betriebs.

Doch durch welche Anzeichen merken Sie als Unternehmer oder Entscheider, dass Spezialisten für Wirtschaftsspionage die Daten des Betriebs kapern? Und was sind dann die geeigneten Aktivitäten gegen solche Attacken?

Die Studien als Nachweis aktiver Wirtschaftsspionage-Bedrohungen

Zahlreiche Studien, etwa des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spionage-neun-prozent-der-betriebe-in-deutschland-wurden-ausgespaeht/100112888.html), zeigen es uns, dass die deutschen Unternehmen durch Wirtschaftsspionage hohe Schäden haben.

Etwa neun Prozent der Befragten sagten 2025, dass das Unternehmen durch Wirtschaftsspionage geschädigt worden sei. Und noch mehr sagen, dass sie den Verdacht hätten, dass Wirtschaftsspionage und Datendiebstahl dem Betrieb schaden. Genau das zeigt, dass die Dunkelziffern vermutlich hoch sind. Denn die Praktiken der hoch spezialisierten Hacker sind so ausgefuchst, dass es die Betroffenen kaum merken, dass die Datendiebe aktiv Wirtschaftsspionage gegen sie durchführen.

Und genau das gilt als Hauptschwierigkeit. Die Täter nutzen Ahnungslosigkeit und IT-Lücken und gestalten den Datendiebstahl ganz ungestört – und deswegen natürlich auch hocheffizient.

Wirtschaftsspionage und die Schäden

Die volkswirtschaftlichen Schäden durch Wirtschaftsspionage sind gigantisch. Und – das gilt als erwiesen – sie sind selbst durch die Spezialisten kaum einschätzbar. Die Schätzungen der Regierungsämter und Kammern, Verbände und Statistiker erzeugen ganz unterschiedliche Daten. Das hat gute Gründe. Denn die wenigsten Unternehmen merken das Hacking – oder sie merken es erst, wenn es offensichtlich ist. Das exakte Summieren der Schäden ist schwierig. Denn der Vorteil der durch das Hacken gewonnenen Daten ist kaum bezifferbar. Und das gestaltet die Schäden des Schadens schwierig. Dennoch schätzt man, dass der volkswirtschaftliche Schaden durch Wirtschaftsspionage mehr als 100 Milliarden Euro verschlingt.

Doch es ist für Sie schwer einschätzbar, welche Gründe das Beziffern der Schäden schwierig gestalten. Diese fiktiven Delikte dürfen als Beispiel dienen:

1. Patentschutz torpediert

Seit einigen Jahren entwickelt der Betrieb innovative Produkte. Vor dem Launch der Produkte soll das Patentamt die Produkte prüfen und den jeweiligen Schutz patentieren. Nachahmung wird dann temporär ausgeschlossen und das Unternehmen nutzt durch das Patent hohe Erträge. Doch kurz vor dem Patentamtsbesuch meldet das Konkurrenzunternehmen genau diese Produkte und präsentierte diese als eigene Entwicklung. Die Gründe: Wirtschaftsspionage und Datendiebstahl, die man durch professionell designte Lauschabwehr von Spezialisten für IT-Forensik gute Techniken abwehrt.

2. Internetsperrung und Lösegelder

Kunden, die das Internetportal des Betriebs anklicken möchten, sitzen vor einem schwarzen Bildschirm. Denn Hacker enterten dieses Portal und fordern Geld für dessen Entsperrung. Dies wird auch den Medien präsent und die Zeitschriften oder sogar das TV erörtert es. Die Kunden wittern Lücken rund um den Datenschutz des Unternehmens. Der Betrieb erscheint nun als wenig seriöser und professionell tätiger Anbieter. Diese Techniken der Hacker verknüpfen Datendiebstahl und Wirtschaftsspionage – und sie gefährden den guten Eindruck.

3. Wirtschaftsspionage und Datendiebstahl per Internet

Die perfide Spionage der Hacker erfolgt sogar durch technisch erstklassige und optisch täuschend echte Nachahmung der Internetauftritte der Unternehmen. Arglos tippen die Kunden die erforderlichen Daten ins jeweilige Feld und die Hacker nutzen diese Daten dann für die jeweiligen Zwecke. Gerade die Bankdaten sind der Coup der Attacken. Die Kunden schicken den gefakten Shops das Geld – doch es wird nicht geliefert. Für die Unternehmen erzeugen diese Attacken doppelten Schaden. Denn entweder wirft man ihnen Betrug oder den unprofessionell durchgeführten Datenschutz vor, und das mindert die Attraktivität und Seriosität des Betriebs.

4. Außendienst und Lauschangriff

Die für den Außendienst eingeteilten Mitarbeiter des Unternehmens informieren den Innendienst nach den jeweiligen Besuchen. Sie nutzen die Diensthandys und die Funktionen des Freisprechens der Dienst-Pkws. Diese Technologie nutzen die organisierten Banden oder die Konkurrenten für Wirtschaftsspionage durch den klassischen Lauschangriff. Sie sind so aktuell informiert. Und dies nutzen sie für Kundenangebote, die günstiger und attraktiver gestaltet sind.

Diese fiktiven Stories zeigen Ihnen wichtige Eigenschaften rund um Wirtschaftsspionage, die Eigenschaften und die Schäden, die diese erzeugen. Und es gilt als typisch für Wirtschaftsspionage, dass diese hohen Standards genügt. Technisch hochwertig und durch Laien kaum detektierbar. Hocheffizient und nach Bedarf nutzbar.

Wirtschaftsspionage durch die eigenen Angestellten

Gerade durch eigene Angestellte durchgeführte Wirtschaftsspionage gilt als schwer detektierbar. Denn diese nutzen die PCs ganz ungezwungen und sind durch die Gespräche zwischen Chef und Angestellten, Kunden und Partnern gut up to date. Die Gründe, dass diese nun als Spione agieren, sind ganz unterschiedlich. Einige sind durch die Konkurrenten gekauft. Doch als Spezialisten verfolgen wir sogar Profis für Wirtschaftsspionage, die für den Einsatz als Spion ins Unternehmen platziert wurden. Selbst wenn die Entscheider sogar Wirtschaftsspionage durch Angestellte als Delikt vermuten, ergattert man Beweise schwer.

Anzeichen für Wirtschaftsspionage

Die Medien berichten plakativ über die Attacken, die die Internetpräsenzen der Unternehmen kapern und Lösegeld verlangen. Doch klassische Arten von Wirtschaftsspionage sind subtil und perfide – und für Laien kaum detektierbar. Dennoch sind es Anzeichen, die professionell durchgeführte Wirtschaftsspionage anzeigen.

– Interna sind öffentlich publiziert
– die IT-gestützten Geräte funktionieren nicht oder anders
– Unternehmen verkaufen eigene Produkte vor dem Launch
– die Kunden sind durch Spam verärgert
– Partner oder Kunden springen ab und nutzen neue Anbieter

Und sogar das Bauchgefühl ist als Indikator geeignet. Doch was sind die geeigneten Maßnahmen gegen den Verdacht oder den handfesten Wirtschaftsspionage-Beweis?

Wirtschaftsspionage: sofort den Profi konsultieren

Ganz klar: Gegen die Wirtschaftsspionage-Spezialisten gibt es für Laien keine Optionen, die gute Erfolge brächten. Denn solche rüden und effektiven Attacken sind durch Profis geplant und durchgeführt. Wirtschaftsspionage gilt als Part des Portfolios etablierter Profis oder ganzer Banden, nicht selten aus dem Ausland. Selbst die Nachrichtendienste der Länder gelten als Täter und nutzen Wirtschaftsspionage als Strategie. Betroffenen sollten Aufklärung und Gegenmaßnahmen durch Profis nutzen.

Werden Sie ausspioniert oder vermuten Sie, von Datendiebstahl betroffen zu sein? Unser gut geschultes und engagiert tätiges Lauschabwehr- und Forensik-Team der LB Detektive GmbH kann Ihnen effektiv helfen. Gegen Datendiebstahl und gegen Wirtschaftsspionage nutzen wir effiziente Lauschabwehr und IT-Forensik. Nutzen Sie Beratung echter Spezialisten.

Was findet man bei der Lauschabwehr & IT-Forensik heraus?

Digitalisierung schafft Vorzüge. Datendiebstahl und Wirtschaftsspionage sind dagegen die negativen Folgen der digital gestützten Tätigkeiten und Prozesse des Unternehmens. Doch was digital funktioniert und genutzt wird, ist durch Profis nachweisbar. Änderungen oder Löschungen, Verschicken oder Kopieren – nicht erfolgt ohne Spur und virtuell gesetztem Fußabdruck. Detailliert und detektivisch fahnden wir nach diesen Fußabdrücken und denen, die diese setzten – auch rund um den Globus.

Ob klar Wirtschaftsspionage oder Verdacht – wir nutzen Lauschabwehr und IT-Forensik als klug entwickelte Techniken, die die Taten und die Täter entlarven und Beweise schaffen. Denn erst Beweise gestalten Wirtschaftsspionage und Datendiebstahl als Taten für Verfolgung durch die Behörden und das Bestrafen durch die Gerichte.

Als Profis für digital durchgeführte Datendiebstahl bieten wir Erstellung solcher Auswertungen und Gutachten, die vor Gericht als gut verwertbar gelten. IT-Systeme und Smartphones, Tablets und Smartwatches sind die Gerätschaften und Systeme, die wir genau und effektiv prüfen. Solide Prüfung als Basis zivil- und strafrechtlichen Auseinandersetzungen rund um Datendiebstahl und perfide und professionell durchgeführte Wirtschaftsspionage.

Wirtschaftsspionage und Datendiebstahl – jetzt Erstgespräch nutzen

Als etabliertes und europaweit als anerkanntes Sachverständigenbüro sind wir nach DIN EN ISO/IEC 17024 zertifiziert. Sowohl das Verfolgen der einschlägigen Delikte als auch präventive Beratung sind Teil des Detektei-Angebots. Wirtschaftsspionage und Datendiebstahl schaden dem Unternehmen. Als spezialisierte Detektei bieten wir Aufklärung der Delikte und Schutz.